Räuber & Gendarm nominiert für Deutschen Kurzfilmpreis!

Gute Nachrichten:

Florian Maubachs Abschlussfilm Räuber & Gendarm ist für den Deutschen Kurzfilm Preis nominiert. Aus 288 Vorschlägen haben die Jurys zwölf Filme für eine Auszeichnung nominiert. Am 28.11.18 wird der*die Preisträger*in in Potsdam bekannt gegeben.

Der Deutsche Kurzfilmpreis wird im Auftrag der Bundesregierung seit 1956 für herausragende Kurzfilme verliehen.
Der Preis ist vor allem für junge Filmemacherinnen und Filmemacher eine wichtige Auszeichnung. Teilnahmeberechtigt sind Kurzfilme nach den oben genannten Kategorien, die von Verbänden des Deutschen Films, Filmhochschulen oder von der Jury vorgeschlagen wurden. Die Preisverleihung nimmt der jeweilige Kulturstaatsminister vor. Über die Preisvergabe entscheiden zwei unabhängige Jurys aus Experten.

VR-Game: Dead Herring

Vor knapp einem Jahr begannen Studierende der Animationsklasse eine Kooperation mit der Chemie-Fakultät der Universität Kassel. Die chemischen Prozesse, die uns alltäglich umgeben und bestimmen sollten sichtbar und zugänglich gemacht werden. Nun ist die Arbeit beendet und herausgekommen ist ein Virtual Reality Game, ein Detektivspiel, dass dem Spieler erlaubt, in der Rolle eines Forensikers, seine Umwelt bis auf ihre molekularen Bestandteile zu erforschen: Dead Herring.

 

Zum Namen:  Im 17. Jahrhundert führten geflohene Verbrecher die Spürhunde mit dem starken Geruch roter Heringe hinters Licht und verwischten so ihre Spur.


 

In der kommenden Woche wird Dead Herring, zusammen mit anderen studentischen Projekten der Kunsthochschule Kassel in der Game Zone des Internationalen Trickfilmfestival Stuttgart ausgestellt.


Die Animationklasse auf Facebook
Kunsthochschule Kassel

Review: Trickreich 18

Und schon liegt das Trickreich wieder hinter uns. Vor einer Woche feierte die Animationsklasse mit zahlreichen Besuchern (knapp 300 am ersten Tag) den Eröffnungsabend des Trickreich 18  im Gloria. Und das sehr erfolgreich, denn die Vorstellung kam wirklich gut an: nicht nur die vielen Mini-Clips zum Thema Worst Case, sondern natürlich auch  die längeren und teilweise ernsteren Shorts und Abschlussfilme.

Das findet auch die HNA:

(Korrektur:  Overkill von Helena Hegele, Áron Farkas und Stefan Kreller handelt von einem Dinosaurier; der Film über die neuen Welten heißt Müll und stammt von Chen Yang)


Wir haben uns gefreut!

(Fotos: Nicolas Wefers)

Bis nächstes Jahr!

Schaut auf Facebook vorbei!

 

HESSEN TALENTS AUF DER 68. BERLINALE

Die HESSEN TALENTS sind auf der 68.Berlinale und die Animationsklasse ist mal wieder mitten drin. Mit dabei sind Jonatan Schwenk mit seinem mehrfach ausgezeichneten Film »Sog«, der Abschlussfilm »Räuber und Gendarm« von Florian Maubach und »Obvious« von Alma Weber. Außerdem darf man sich über das Screening von Maren Wiese und Petra Stipetic freuen, die ihr Point-and-Click-Adventuregame »Your Future Game« vorstellen.

Hessische Hochschulfilme, Talente und Pitch-Präsentationen auf der 68. Berlinale

Seit zehn Jahren sind die HESSEN TALENTS eine feste Größe im Programm des Europäischen Filmmarktes der Berlinale. Auch 2018 wird das gleichnamige Programm Filme aus vier filmschaffenden Hochschulen Hessens einem internationalem Fachpublikum vorstellen. Zudem präsentieren studentische Filmschaffende am Dienstag, den 20.02. auf dem bundesweiten Empfang der Filmhochschulen in Berlin persönlich ihre Projekte.
Zehn Kurzfilme werden am Mittwoch, den 21.02. im Filmmarkt gezeigt – online ergänzt um drei weitere herausragende Produktionen von in Hessen ausgebildeten Nachwuchstalenten. Darunter auch die Dokumentation „Ink of Yam“, die mit dem Hessischen Hochschulfilmpreis 2017 ausgezeichnet wurde.

( Quelle: http://hfmakademie.de/de/pages/presse)


Hessentalents 2018 auf der Berlinale

 

Studierende der Animationsklasse im Katalog der AG Kurzfilm!

Im aktuellen Katalog der AG Kurzfilm sind 3 Studierende der Animationsklasse Kassel vertreten: Florian Maubach mit Räuber & Gendarm, Jonatan Schwenk mit Sog und Alma W. Bär mit gleich zwei Filmen: Obvious und Pink Cuts Pink.

Den gesamten Katalog könnt ihr euch hier anschauen.


Was ist die AG Kurzfilm?

Der Bundesverband in Kürze
Die AG Kurzfilm fungiert seit 2002 als bundesweite Interessenvertretung für den deutschen Kurzfilm. Der Bundesverband Deutscher Kurzfilm will die öffentliche Wahrnehmung von deutschen Kurzfilmen im In- und Ausland verbessern. Er versteht sich als Ansprechpartner für Politik und Filmwirtschaft sowie als Servicestelle für alle Kurzfilmschaffenden, Filmfestivals und Filmtheater.

Der Kurzfilmkatalog „German Short Films“ erscheint seit 2004 jährlich und präsentiert jeweils eine Auswahl von 100 hervorragenden aktuellen deutschen Kurzfilmen sowie einem umfangreichen Serviceteil mit Register und wichtigen Kontaktadressen zur deutschen Kurzfilmbranche.


(Quelle: AG Kurzfilm)

Florian Maubach
Jonatan Schwenk
Alma W. Bär

 

 

Trickreich 2018 im Gloria!

TRICKREICH 18

Juhu, endlich wieder Trickreich! Nach einem anstrengenden, aber erfolgreichen Jahr 2017 freut sich die Animationsklasse darauf, ihre Arbeiten der vergangenen 12 Monate zusammen zeigen zu können. Mit dabei sind Filme von erfahrenen Trickfilmern und kurze Clips von blutigen Anfängern: mit allen nur vorstellbaren Themen und Techniken. Es wird also wieder spannend!

Wir sehen uns im Gloria!

7.+8.+9. Februar 2018
22:15 Uhr
Gloria Kino
Friedrich-Ebert-Straße 3
34117 Kassel
www.balikinos.de

Trickreich auf Facebook
Animationsklasse auf Facebook

 

 

Land Hessen fördert Abschlussfilme!

Das Land Hessen fördert 22 Hochschulfilme mit rund 100.000 Euro, darunter auch Filmprojekte der Kunsthochschule Kassel. Repostmania!


Land Hessen fördert Projekte der Kunsthochschule Kassel

Kunst- und Kulturminister des Landes Hessen Boris Rhein hat heute (19.12.2017) bekannt gegeben, dass die HessenFilm und Medien GmbH Abschlussfilme von Studierenden mit rund 100.000 Euro fördert. Darunter sind auch fünf Filmprojekte der Kunsthochschule Kassel.

Insgesamt werden 22 Filmprojekte unterstützt. Neben den Filmen der Kunsthochschule Kassel unterstützt die Hessische Filmförderung auch 17 weitere Projekte der Hochschule Darmstadt, der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main sowie der Hochschule RheinMain.

„Die HessenFilm und Medien GmbH arbeitet eng mit den hessischen Hochschulen zusammen, damit der Filmnachwuchs unter möglichst professionellen Bedingungen seine ersten Filme drehen kann und sich mit den Förderinstrumenten der Filmbranche vertraut macht.“, sagte Rhein.

Die geförderten Filmprojekte der Kunsthochschule Kassel sind:

Cinderella
Antragstellerin: Kimia Eyzad Panah
Fördersumme: 5.000 €
Regie und Produktion: Kimia Eyzad Panah

dyson odyssey
Antragstellerin: Annika Glass
Fördersumme: 5.000 €
Regie und Produktion: Annika Glass

Engel in verrückten Zeiten (AT)
Antragsteller*in: Khatia Kurasbediani
Fördersumme: 5.000 €
Regie und Produktion: Khatia Kurasbediani

Der kleine Schaub und der lange Heise (AT)
Antragstellerin: Natascha Werner
Fördersumme: 5.000 €
Regie und Produktion: Natascha Werner

Limitation (AT)
Antragsteller: Daniel Maaß
Fördersumme: 5.000 €
Regie und Produktion: Daniel Maaß

( Quelle: http://www.kunsthochschulekassel.de/willkommen/news/land-hessen-foerdert-filmprojekte-der-kunsthochschule-kassel.html )


Über HessenFilm und Medien – Hessische Filmförderung

HessenFilm und Medien ist die Filmförderung in Hessen. Unsere Aufgaben sind:

  • Die hessische Filmlandschaft fördern
  • Filmproduktionen nach Hessen holen
  • Gute Voraussetzungen für viele Kreativarbeitsplätze schaffen

[…]

Filmnachwuchs und Dokumentarfilm

In der Filmförderung haben wir uns neben vielen Zielen zwei Schwerpunkte vorgenommen, die wir für besonders wichtig und zugleich erfolgversprechend halten:

Wir werden besonders auf unseren Nachwuchs achten, der auf verschiedenen Wegen in die Filmwirtschaft strebt. In jedem Fall setzen wir uns nach Kräften dafür ein, dass unsere Talente auch in Hessen bleiben und sich als Teil der hiesigen Filmwirtschaft etablieren können. Und Hessen soll als Filmland so attraktiv sein, dass Filmschaffende, die Hessen den Rücken gekehrt haben, gerne zurückkommen.

Den zweiten großen Schwerpunkt setzen wir beim Dokumentarfilm. Wir trauen diesem Genre Großes zu, können hier doch komplexe Sachverhalte verständlich und durchaus auch unterhaltsam vermittelt werden. Gerade im englischsprachigen Raum gibt es großartige Beispiele für erfolgreiche Dokumentarfilme. Daran wollen wir uns orientieren und aufwändige Formate bis zu Kinolänge in jeder Hinsicht unterstützen.

Wir wollen die kommerzielle und künstlerische Qualität nicht nur von Dokumentarfilm- und sondern auch Spielfilmproduktionen fördern und dafür sorgen, dass diese in Kinos wie im Fernsehen ein breites Publikum erreichen.

Die HessenFilm ist überall da, wo sie gebraucht wird:
Bei Förderanträgen – und vor, während und nach dem Dreh.

( Quelle: http://www.hessenfilm.de/hessenfilm-und-medien/wir-ueber-uns.html )


HessenFilm und Medien
Kunsthochschule Kassel

Jonatan Schwenk bei Trickfilmforscher

Jonatan Schwenk bei Robert Löbel im Studio zu Gast beim Trickfilm-Podcast. Spricht über den Deutschen Kurzfilm, Offenbach/Kassel, AG-Animationsfilm, seinen Kurzfilm »Sog« und was sonst noch so geht.

Mir wird die große Ehre zuteil, der erste Gast bei Robert Löbels neuem Trickfilm-Podcast zu sein!
Wir quatschen über meinen Film Sog und die deutsche Animationsfilmszene. Macht euch Tee und hört mal rein! 🎧

Robert hat vor ein paar Jahren den wunderbaren Animationsfilm WIND gemacht: https://vimeo.com/80883637 und ist jetzt mit seinen neuen Filmen LINK und ISLAND auf den Festivals unterwegs, wo ich ihn vor einiger Zeit kennen lernen durfte.
– Jonatan Schwenk


Über Trickfilmforscher – Podcast

Trickfilmforscher (triff)- ist ein Podcast von einem Trickfilmer für Trickfilmer. autodidaktisch & inspirierent. Viel Nerdgeschnatter von Halbwissenden und alten Hasen des handgemacht bewegten Bildes (oder auch einfach Indie Animation for Dummies) – von und mit Robert Löbel.

( Quelle: https://soundcloud.com/trickfilmforscher )

Jonatan Schwenk im MDR

Jonatan wurde von MTV-Oldie Markus Kavka interviewt und war im MDR in der Sendung unicato zu Gast, um über unseren Lieblingsfilm »Sog«, Animationsfilm und Kunsthochschulen zu reden. »Hamma wieder was gelernt. Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.«

https://www.mdr.de/unicato/video-162018.html


Über unicato

Unicato – Die Sendung

Unicato zeigt monatlich Kurzfilme aus der Feder junger Filmemacher, gibt diesen eine Plattform und sucht das Gespräch mit Akteuren der Branche. Außerdem beobachtet Unicato die Filmszene auf diversen Festivals.

Unicato gibt jeden Monat Studierenden die Möglichkeit,  ihre Filme ins Fernsehen zu bringen. Das ist so bundesweit einmalig.

Unicato wird einmal im Monat in der Nacht vom Sonntag zum Montag im MDR FERNSEHEN ausgestrahlt. Parallel dazu gibt es die Website mdr.de/unicato – dort sind die Filme eingebunden, es gibt Hintergrundinformationen zu Filmemachern und Filmen, die Möglichkeit, eigene Filme hochzuladen und über Filme zu diskutieren.

Gezeigt werden bei Unicato nicht nur Abschlussfilme, sondern auch Stücke jüngerer Studierender, die sich durch besondere Bildsprache oder Kreativität auszeichnen. Unicato ermutigt damit auch Studienanfänger, ihre Stücke einzusenden, und begreift sich als experimentelle Sendestrecke. Abweichungen vom konventionellen Fernsehen sind ausdrücklich erwünscht.

Neben den studentischen Filmen geben Beiträge Rückblicke auf Festivals oder ähnliche wichtige Ereignisse studentischer Mediakultur.

( Quelle: https://www.mdr.de/unicato/unicato-sendungsbeschreibung-deutsch100.html )


unicato beim MDR
Jonatan Schwenk
»Sog« auf Facebook